Dienstag, 2. November 2010

Chinesen kaufen die Welt auf

Chinesische Unternehmen zeigen sich bei Fusionen und Übernahmen von der Krise unbeeindruckt und investieren kräftig weiter. Allein in der zweiten Jahreshälfte 2009 waren Firmen aus dem Reich der Mitte an 145 Transaktionen auf allen Kontinenten beteiligt. Diese Zahl markiert den höchsten Stand an Transaktionen mit chinesischer Beteiligung seit dem Jahr 2000. Vor allem Firmen mit Zugriff auf Rohstoffe sind für die Chinesen interessant. 
Eine Bestätigung der Meinung von Hartmann & Kollegen, wo wir über die letzten Jahre einen Teil des Vermögens unserer Mandanten in diese Märkte Streuen, um von den steigenden Kursen in den Regionen der Emerging Markets mitzupartizipieren.
Einer neuen Branchenerhebung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) nach nutzen neben China verstärkt auch Indien und Russland Chancen. "Die Wirtschaftskrise hat in China kaum nennenswerte Auswirkungen gehabt. Im Gegenteil: Das Wirtschaftswachstum ist nach wie vor hoch und die Nachfrage bedingt einen Nachschub an Rohstoffen", unterstreicht Vigen Nikogosian vom ZEW.
Russische und indische Investoren haben sich vor allem auf Investmenthäuser, Banken sowie auf Betriebe des Chemie- und Maschinenbaus konzentriert. Auf Basis der Zephyr-Datenbank des Bureau van Dijk kommt das ZEW zu dem Fazit, dass die Aktivitäten chinesischer Firmen mit über 130 Deals im ersten Halbjahr 2010 weiterhin robust sind. Auch Deutschland bleibt für China sehr attraktiv. 
Die Emerging Markets sind und bleiben auch vorerst die Märkte der Zukunft! 
Gerade im Bereich der Rohstoffe werden wir, unserer Meinung nach, noch sehr viel Wachstum haben da hier die Nachfrage in den Emerging Markets ungebrochen hoch ist, da konnte auch keine Wirtschaftskrise etwas daran ändern!
Gehen Sie mit uns neue Wege um Ihre individuell notwendige Rendite für Ihr Ruhestandskapital zu sichern.